Chilis mögens warm, sonnig, feucht, aber keine nassen Füße.

Man kann die Pflanzen im Haus entweder im Keller kühl und trocken ohne Laub oder auf der Fensterbank überwintern, dann mit Laub, mäßig gießen, nicht düngen und regelmäßig auf Blattlausbefall untersuchen.



Habanero white bullet

Habanero white bullet

Eine der wenigen weißen Chilis mit dem typischen Habanerogeschmack und natürlich auch dem Schärfegrad von 10 auf der Scovilleskala.

Sie bringt Unmengen an kleinen scharfen Früchten hervor und wächst problemlos im Topf im Zimmer. Diese hier ist mit 1,80 m Wuchshöhe allerdings nach draußen umgezogen.

Numex Suave red, milde Habanero

Numex suave red, Jungpflanze

Dieser Chili soll den typischen Habanerogeschmack haben, aber ganz mild sein, Schärfe 1-2.

Sehr robuste, wuchsfreudige Sorte.

Habanero red

Habbiernte :-)

Die roten Habanero sind nach Bih Jolokia die schärfsten Chili (Schärfegrad 10+).

Bei der Verarbeitung der schrumpelig aussehenden Früchte sollte man unbedingt Handschuhe tragen und den Kontakt mit Schleimhäuten vermeiden.

Tomatenpaprika

Tomatenpaprika

Tomatenpaprika sieht harmlos aus, man sollte ihn jedoch nicht unterschätzen: Schärfegrad 1-2, also nichts für die ganz Empfindlichen.

Die runden intensiv rot abreifenden fleischigen Früchte eignen sich hervorragend zum Füllen mit Hack oder Feta, man kann sie grillen, einlegen oder frisch in Salaten verwenden.

Zudem sind die buschigen bis zu 70 cm Höhe wachsenden Pflanzen eine Augenweide.